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Ambidextrie entwickeln

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Ambidextrie entwickeln

Drei Methoden zur praktischen Unterstützung

Organisationsentwicklung,

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Bestehendes schätzen und trotzdem nicht erstarren – so gelingt es.

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Bewertung der Redaktion

6

Qualitäten

  • Innovativ
  • Umsetzbar
  • Überblick

Rezension

Innovation braucht Beidhändigkeit, auch „Ambidextrie“ genannt. Konkret bedeutet das, Bestehendes zu schätzen und zu verbessern und gleichzeitig durch laufende Innovationstätigkeit anpassungsfähig zu bleiben. Der Autor erläutert, mit welchen Methoden Unternehmen Ambidextrie entwickeln können. Ganz einfach macht er es dem Leser nicht mit Formulierungen, die teilweise umständlich bis verwirrend sind. Auch wären an einigen Stellen mehr Details hilfreich, wie beispielsweise zum Future-Deck-Spiel. Dennoch liefert dieser Beitrag Innovationsverantwortlichen gute Tipps.

Zusammenfassung

Ambidextrie heißt, Bestehendes optimal zu nutzen und gleichzeitig Neues zu entwickeln.

Viele Unternehmen, die langfristig erfolgreich am Markt agieren, zeichnen sich dadurch aus, dass sie Bestehendes verbessern und gleichzeitig immer wieder vollkommen Neues entwickeln. Diese Fähigkeit heißt Ambidextrie bzw. Beidhändigkeit. Sie hilft Ihnen dauerhaft, sich immer wieder an neue Situationen anzupassen. Dabei ergänzen sich Exploitation und Exploration: Während Sie bei der Exploitation etwas verbessern, das Bestandteil Ihrer Strategie ist, entwickeln Sie bei der Exploration etwas vollkommen Neues, das in Ihrer Strategie nicht vorkommt.

Um sich zu einer beidhändigen Organisation zu entwickeln, sollten Sie in Ihrer Organisation Strukturen und Prozesse für Exploitation und Exploration schaffen und gleichzeitig Ihre Führungskräfte befähigen, beidhändig zu ...

Über den Autor

Jens Maier ist Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen.

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