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Loslegen mit KI: Gutes Prompting

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Loslegen mit KI: Gutes Prompting

Es muss nicht schwierig sein

One Useful Thing,

5 min read
4 take-aways
Audio & text

What's inside?

So geht Prompting: Tipps von einem der profiliertesten KI-Meister.


Bewertung der Redaktion

8

Qualitäten

  • Überblick
  • Für Einsteiger
  • Inspirierend

Rezension

Wer kann KI? Natürlich experimentieren wir alle gern damit herum, aber wirkliche Profis gibt es noch nicht viele. Zu ihnen gehört ganz sicher der Wharton-Professor Ethan Mollick. Mit seinem Newsletter „One Useful Thing“ ist er zu einem der profiliertesten Experten geworden, wenn es um den Skill der Stunde, das sogenannte Prompting, geht. Die komplizierten Theorien zur mysteriösen Arbeitsweise der KI-Modelle erspart er seiner Leserschaft – er setzt vielmehr auf Learning by Doing. Dieser Newsletter versammelt einige seiner wichtigsten Anleitungen und Insidertipps.

Zusammenfassung

Niemand durchschaut KI komplett. Am besten lernen Sie sie durch ausgiebige Nutzung kennen.

Um künstliche Intelligenz sinnvoll einzusetzen, muss man keine komplizierten Theorien studieren oder ausgefeilte Prompt-Engineering-Techniken erlernen. Tatsache ist, dass noch immer niemand genau weiß, wie „Large Language Models“ denken. Besser ist es deshalb, KI-Tools einfach aktiv zu nutzen. Durch das Ausprobieren verschiedener Prompts und Anwendungen entwickeln Sie ein intuitives Verständnis für die Möglichkeiten und Grenzen der KI. Integrieren Sie sie in Ihren Alltag – das ist der schnellste Weg, KI besser zu verstehen.

Wenn Sie mit KI experimentieren, betrachten Sie Fehler als wertvolle Lerngelegenheiten und lassen Sie sich davon anspornen, nicht entmutigen. Je vertrauter Sie mit der KI werden, desto häufiger werden Sie sie effektiv einsetzen. Und haben Sie keine Angst davor, die KI mit der schieren Menge Ihrer Wünsche zu überfordern. Sie hat, im Gegensatz zu einem menschlichen Mitarbeiter, Geduld ...

Über den Autor

Ethan Mollick ist Management-Professor an der Wharton School der University of Pennsylvania, wo er die Wharton Generative AI Labs leitet. Er ist spezialisiert auf Unternehmertum, Innovation und die Auswirkungen von KI auf Arbeit und Bildung. Mollicks Forschungsresultate wurden unter anderem in Forbes, der New York Times und dem Wall Street Journal publiziert.


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